Autor: Jörg Hess

RKS: Hammerwurf-Schutzanlage in Langenbrand übergeben

Werfer-Anlage deutlich aufgewertet
Die Hammerwerfer aus Langenbrand, die sowohl für die LAG Oberer Murg bei Wettbewerben der Leichtathletik als auch für den TV Langenbrand bei Wettbewerben im Bereich Rasenkraftsport starten, haben endlich die ersehnte neue Schutzeinrichtung für den Werferring bekommen. Der Fangzaun mit Gerüst und Sicherheitsnetz war in Sinsheim (bei Heidelberg) am dortigen Olympiastützpunkt abgebaut und umgearbeitet im Mai in Langenbrand auf dem Sportplatz an der Murg wiederaufgebaut worden. Dabei hatten viele fleißige Helfer des TV Langenbrand mit angepackt, vor allem um Fundamente für die riesigen Träger zu graben, die mit passenden Bodenhülsen verankert wurden.So können nun die Schutznetze mehrere Meter weit hochgezogen werden, damit die schweren Hämmer im Training und im Wettkampf nur auf den Wurfsektor auf dem Sportplatz fliegen und Zuschauer, Sportkameraden und Trainer sicher hinter dem Werferring stehen. Beim ersten großen internationalen Wettkampf, der in der neuen Schutzanlage veranstaltet wurde, ließen sich es Bürgermeisterin Katrin Buhrke und Langenbrands Ortsvorsteher Roland Gerstner nicht nehmen, die Anlage in der Wettkampfpause selbst in Augenschein zu nehmen und allen Sportlern, die die Anlage zukünftig nutzen werden, unfallfreien Spaß und Erfolg zu wünschen und damit die Anlage auch offiziell frei zu geben. Bei „Werfen mit Musik“ zog in diesem Jahr etwas Olympisches Fieber auf den idyllischen Sportplatz an der Murg ein: Kathrin Klaas, Olympiateilnehmerin 2012 (Platz 5) und 2016 (Platz 18), war im 60köpfigen Starterfeld der umjubelte Star, denn sie war extra mit Bundestrainer Helge Zöllkau ins Murgtal gereist, um an dem Wettbewerb, den sie bisher nur aus Erzählungen von Sportkameraden kannte, teilzunehmen: „Super Atmosphäre hier und tolles Publikum!“ freute sie sich über ihren ersten Start im Murgtal. Zur Freigabe bat TVL-Vorstandsmitglied Bastin Wörner auch weitere deutsche Top-Athleten in den Ring, manche von ihnen sind auf dem Sportplatz in Langenbrand auch schon regelmäßige Gäste und waren schon bei mehreren Wettkämpfen vor Ort. V.l.n.r. Ortsvorsteher Roland Gerstner, Bürgermeisterin Kathrin Buhrke, Fabio Hessling (LAC Saarlouis), Rangliste Jugend A/U20 Platz 1 in Deutschland, Bernd Wörner (Trainer TVL), Kathrin Klaas (LG Eintracht Frankfurt), Helge Zöllkau (Bundestrainer Wurf), Samantha Borutta (TSG Mutterstadt) Deutsche U18 Meisterin 2017 und bereits 2018 Deutsche Winterwurfmeisterin U20 und Bastin Wörner (Vorstandsteam TV Langenbrand).

Text und Bild von Katharina Vogt

Verband: Datenschutzerklärung für www.srtv-sport.de

Ab 25. Mai 2018  gilt die neue Datenschutzgrundverordung (DSGVO). Deshalb ergänzen wir unsere Datenschutzerklärung, um unseren Nutzern darzulegen wie und warum wir Daten elektronisch verarbeiten und welche Rechte die Nutzer haben.

Schon der einfache Besuch unserer Webseite löst Datenaustausch in beide Richtungen technologiebedingt aus. Die Informationen können nur zum Nutzer auf den Bildschirm gelangen wenn der Provider weiß zu welcher IP-Adresse (quasi die Anschrift Ihres Internetanschlusses) diese weitergeleitet werden müssen. Solche Verbindungsdaten werden auf Grund von gesetzlichen Vorgaben bei den Providern protokolliert und sind entsprechend elektronisch auswertbar.

Wenn Sie uns unaufgefordert eine E-Mail schreiben legen Sie zumindest Ihre E-Mail Adresse offen und wir gehen davon aus, dass wir diese dann auch verarbeiten können.

Die komplette Datenschutzerklärung finden Sie hier: Datenschutzerklärung www.srtv-sport.de

 

RKS: Wurfanlage in Langenbrand erneuert

Neue Hammerwurfanlage steht
Verein und Verband packen gemeinsam an

Die Hammerwerfer der LAG und des TV Langenbrand trainieren das ganze Jahr auf ihrem Werferring, der schon sehr in die Jahre gekommen war und überwiegend aus Flicken und Reparaturstellen bestand. Ein Wintersturm gab der Anlage vor einigen Wochen den Todesstoß. Aber die neue Anlage lag schon bereit. Am Wochenende wurde sie nun aufgerichtet
Auf die Rentnertruppe des TVL ist Verlass: sie hatten die Arbeiten im Vorfeld übernommen, damit die neue Konstruktion aufgestellt werden konnte. Dazu gehörte vor allem die Metallarbeiten für die Halterungen für die Streben für das Netz und das Graben der Fundamente bis in den Granit unter dem Sportplatz, der z.T. weggespitzt werden musste. Am Samstag Vormittag waren alle Sportler, die nicht beruflich oder krankheitsbedingt verhindert waren auf dem Sportplatz gekommen, um gemeinsam anzupacken, wenn die riesigen Streben mit Hilfe eines Kranwagens aufgestellt werden sollten. Auch Rasenkraftsportwart Marc Prell (Verband Südbaden), selbst aktiver Sportler beim TV Haslach, war extra nach Langenbrand gefahren, um zu helfen. Nach den mühsamen Vorarbeiten war die Spannung groß, ob der Aufbau reibungslos funktionieren würde. Es klappte auch alles wie am Schnürchen, alles lief perfekt nur die letzte Hülse widersetzte sich hartnäckig. Aber Alwin Merkel ließ sich nicht schrecken, er schnappt sich Flex und Gummihammer und sorgte dafür, dass auch die letzte Strebe butterzart in ihre Hülse gleiten konnte. Die Anlage haben wir dankenswerter Weise vom TV Sinsheim bekommen, das war echtes Glück, freute sich Trainer Bernd Wörner, der mit seinen Trainingsgruppen jetzt endlich wieder ordentlich trainieren kann, denn die Saison läuft schon auf Hochtouren. Auch die Wettkämpfe, die übers Jahr in Langenbrand ausgetragen werden, sind nun wieder gesichert, bereits am 10. Mai finden nachmittags die Kreismeisterschaften Hammerwurf in Langenbrand statt und am 3. Juni der in der Vergangenheit immer mit interessanter internationaler Beteiligung veranstaltete Wettbewerb Werfen mit Musik.

Text: Katharina Vogt

Bilder: Katharina Vogt und Marc Prell

RKS: Ostertrainingslager der Hammerwerfer

Internationales Treffen in Kroatien

Bereits zum dritten Mal waren die Hammerwerfer der LAG Obere Murg über die Ostertage in ein Trainingslager nach Kroatien gefahren. Dort standen den ganzen Tag Leichtathletik, Fitness und Kraftsport auf dem Stundenplan, denn das Trainingslager ist kein Wohlfühlurlaub, sondern eine knallharte Vorbereitung auf die Wettkampfsaison 2018.

14 Teilnehmer – 12 Sportler und zwei Betreuer waren in der Nacht auf Karfreitag mit Privat-PKWs von Langenbrand aus auf die 12stündige Fahrt gegangen. Bereits am Ankunftstag in Medulin (bei Pula/Istrien) standen die ersten Trainingseinheiten auf dem Programm. Zur Freude der Athleten waren wieder einige andere internationale Trainer mit ihren Schützlingen in das Hotel gekommen, darunter auch der ehemalige Bundestrainer Martin Ständner mit bayrischen Nachwuchstalenten. Die Werfer aus dem Murgtal, die sowohl für die LAG wie auch für den TVL Abteilung Rasenkraftsport starten, konnten auch mit Spitzensportlern aus Kroatien und Slowenien und deutschen Spitzensportlern Kontakt aufnehmen. Nach anstrengenden Trainingseinheiten bestand am Abend die Möglichkeit, die müden Muskeln im Hallenbad zu entspannen ein willkommener Ausgleich, denn das Wetter war mit höchstens 17 Grad und mit wenig Sonne recht unwirtlich. In drei Trainingsgruppen wurde von frühmorgens bis in die Abendstunden das Trainingsprogramm durchgezogen, Freizeit gab es wenig, denn der Aufenthalt sollte so gut wie möglich genutzt werden, um Schnell- und Kraftmuskulatur aufzubauen, die Wurftechnik zu verbessern, die Geschwindigkeit zu steigern und im ständigen Feedback mit den Trainern die optimale Einstellung zu erreichen. Cheftrainer Bernd Wörner (TVL/LAG) ist gespannt: Am 10. Mai werden wir in Langenbrand die Kreismeisterschaften für die Hammerwerfer veranstalten. Dort wird sich schnell zeigen, wie gut das Trainingslager bei den Teilnehmern angeschlagen hat. Und Grund zum Feiern wird es sicherlich auch geben: denn bis dahin wollen wir den neuen Hammerwurfring fertig gestellt haben.


Am freien Nachmittag im Trainingslager stand ein gemeinsamer Spaziergang der Hammerwerfer aus dem Murgtal auf dem Programm.

 

Foto und Bild: Katharina Vogt

Verband: Verbandstag 2018 mit angeschlossener Jugendversammlung in St. Georgen

Beim Verbandstag 2018 in der Nähe von St. Georgen standen Neuwahlen und wichtige Weichenstellungen für die Zukunft des Verbandes im Mittelpunkt. Trotz dieser heiklen Tagesordnungspunkte fand die Versammlung in harmonischer Stimmung statt. Die Berichte der Vorstandschaft stellten den positiven Verlauf des Jahres dar. Sowohl in sportlicher als auch in finanzieller Hinsicht war es sein erfolgreiches Jahr. In beiden Ressorts Rasenkraftsport und Tauziehen konnte von deutschen Meisterschaftstiteln und erfolgreicher Nachwuchsarbeit berichtet werden, auch wenn insgesamt der Trend bei den Mitgliederzahlen, wie auch in anderen Verbänden, nicht gerade nach oben zeigt.

Da unserer langjähriger Vorstand, Geschäftsführer und unermüdliche Triebfeder des Verbandes Willi Heldt und der Kassierer Gert Hügel nicht mehr für die Vorstandschaft antrat, waren hier gleich mehrere Posten vakant. Dankenswerterweise fanden sich noch auf der Versammlung mit Marc Prell (Resortleiter RKS), Roland Mühl (Kassierer) und Bernd Wörner (ohne Geschäftsbereich) gleich mehrere Personen, um den Vorstand Satzunggemäß zu bestücken. Die beiden erfahrenen Vorstandsmitglieder Eberhard Bartmann (Vorstandssprecher) und Jürgen Hug (Stellvertreter und Ressortleiter TZ) stellten sich wieder zur Wahl und wurden wie die anderen Kandidaten ohne Gegenstimme gewählt. Die weiteren Wahlen brachten folgende Ergebnisse für den Gesamtvorstand:

Referent Breitensport: Peter Winkler
Referent Öffentlichkeitsarbeit: Jörg Hess
BSB-Vereins-Delegierter: Thomas Kaltenbach
bsj-Vereinsvertreter: Stefan Heimann
Rechtswart: Gert Hügel
Ressortleiter Rasenkraftsport: Marc Prell
Sportwart-Rasenkraftsport: Bernd Wörner
Kampfrichter-Obmann Rasenkraftsport: Willi Heldt
Pressewartin-Rasenkraftsport: Katharina Vogt
Ressortleiter-Tauziehen: Jürgen Hug
Sportwart-Tauziehen: Philipp Wehrle
Kampfrichter-Obmann-Tauziehen: Torsten Jockmann
Pressewart Tauziehen: Jörg Hess
Frauenwartin-Tauziehen: Stefanie Groß
Landestrainer-Tauziehen: Raphael Stratz
Jugendwart-Rasenkraftsport: Bastin Wörner
Jugendwart-Tauziehen, Jugendvorstand-Vors.: Philipp Wehrle
Jugend-Kassenwart: Roland Mühl
Jugend-Beisitzer: Kevin Karle
Kassenprüfer: Werner Hauser

Da kein Kandidat für den Posten des Geschäftsführer gefunden werden konnte, erklärte sich Willi Heldt bereit dieses Amt für ein Jahr kommissarisch zu übernehmen und so den Übergang auf eine Honorarkraft zu begleiten. In Ermangelung einer Alternative folgte die Versammlung dem Vorschlag die Verbandsbeiträge zu verdoppeln und so den Weg für eine bezahlte Geschäftsführerstelle frei zu machen. Die genauere Ausarbeitung der Regularien erfolgt durch Willi Heldt und die Vorstandschaft.

Weiter standen neben den üblichen Themen des Verbandstags einige Ehrungen an. Für 10 jährige Mitarbeit in der Vorstandschaft wurden geehrt: Stefanie Groß (Frauenwartin TZ), Jörg Hess (Öffentlichlichkeitsarbeit), Stefan Heimann (bsj-Vereinsvertreter), Peter Winkler (Freizeit+Breitensport) und Philipp Wehrle (Jugendwart-TZ).

Verabschiedet aus Ihren Ämtern wurden Gert Hügel (Kassierer seit 2012) und Willi Heldt (Vorstandsmitglied in verschiedenen Funktionen seit 1990).

Eine besondere Ehrung wurde Willi Heldt zu teil. Für seine 28 jährige Mitgliedschaft in der Vorstandschaft, davon 16 Jahre als Vorsitzender und später auch Geschäftsführer, wurde ihm von DRTV-Vizepräsident Reinhard Weiß-Motz die DRTV-Ehrenplakette und eine Urkunde überreicht. Im Anschluss folgte die Versammlung dem Vorschlag von Vorstandssprecher Eberhard Bartmann und ernannte Willi Heldt zum Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit. Als kleine Anerkennung für die Jahre lange Aufopferung wurde ihm und seiner Frau ein Gutschein für ein Wellnesswochenende überreicht.

 

 

 

 

 

 

RKS: Badische Hallenmeisterschaften im Steinstoßen in Mannheim

Rasenkraftsportler eröffnen die Saison

Steinstoßen in Mannheim zum Saisonauftakt

Die Badischen Hallenmeisterschaften im Steinstoßen sind jedes Jahr der „Opener“ der Wettkampfsaison für die Rasenkraftsportler aus dem Murgtal. Trainer Bernd Wörner (TV Langenbrand) war mit den Leistungen seiner Schützlinge auf der Steinstoßanlage in der Sporthalle des Mannheimer Olympiastützpunktes am 4. Februar zufrieden, wenn auch die Gruppe insgesamt etwas kleiner war wie in den Vorjahren. 8 Meistertitel in 14 Wettkämpfen und dazu noch 4 Vizemeistertitel für die Sportler aus dem Murgtal zeigten wieder einmal, dass sich konsequente Nachwuchsarbeit lohnt.

Um dem Nachwuchs gleich zu Beginn der Saison das Ziel deutlich zu machen, treten einige der Langenbrander Sportler, wenn möglich, auch schon bei den nächsthöheren Wertungsstufen an. Auch wenn sie dann oft deutlich jünger sind als die Konkurrenz, zeigt sich doch oft, was mit Talent und gutem Training möglich ist. So kehrte das jüngste Leichtgewicht der Trainingsgruppe, der beim TVL trainierende Loffenauer Elias Schalamon (Jahrgang 2005) sowohl mit dem Meistertitel in der Wettkampfgruppe Schüler B über 50kg (Vizemeistert wurde sein Trainingskollege Mateo Körner, persönliche Bestleistung mit 8,27m) als auch mit dem Titel in der Gruppe Schüler A unter 60kg heim ins Murgtal. In beiden Wettkämpfen stellte er eine neue persönliche Bestmarke auf: Bei den Schülern B stieß er den 3kg Stein auf 9,67m, bei den Schülern A mit dem bereits 5kg schweren Stein, waren es noch sehr gute 7,82m. Persönliche Bestleistungen waren auch bei der nächsten Gewichtsklasse (Schüler A über 65kg) für beide TVL-Sportler ein Top-Ergebnis: Meister wurde Paul Sischka (Jahrgang 2003) mit 9,22m, der zwei Jahre jüngere Mateo Körner wurde Vizemeister mit 6,51m. Noch keine signifikante Leistungssteigerung war in der nächsten Wettkampfgruppe bei der Männlichen Jugend B mit dem 7,5 schweren Wettkampfstein aus Langenbrander Sicht zu erkennen: in der Gewichtsklasse über 82 kg gewann Benjamin Strobel (8,24m) den 3. Platz, Paul Sischka (7,82m) den 4. Platz. Teamkollege David Schalamon dagegen sicherte sich in der Gruppe unter 72 kg die Silbermedaille mit 9,55m und den Meistertitel bei der Männlichen Jugend A mit einer persönlichen Bestleistung von 7,90m mit dem Wettkampfstein, der 10kg wiegt. Medaillen fördern den Ehrgeiz und so hatte auch Teamkollege Benjamin Strobel in dieser Gruppe mehr Erfolg, er stieß den 10kg-Stein auf 7,22m – persönliche Bestleistung und Gold. Bei den Männern (Gewicht Wettkampfstein: 15kg) verwies der TVL-Sportler Andreas Scherbarth (Jahrgang 1993) die Konkurrenz ganz souverän in ihre Schranken: Gold mit 8,07m in der Gruppe über 98kg, Silber gab es für Teamkollege Leon Wörner (Jahrgang 1996) mit 6,78m. Kevin Weiß erzielte in der Gewichtsklasse unter 90kg mit 6,85kg den zweiten Platz. Das erste Mal dabei bei einem Steinstoßwettbewerb in einer Halle war das TVL-Talent Julia Wörner (Jahrgang 2003), die in der vergangenen Saison zum ersten Mal in der Rasenkraftsportabteilung des TV Langenbrand gestartet war. In Mannheim trat sie in zwei Wertungen an und brachte zwei Meistertitel heim ins Murgtal: bei den Schülerinnen A in der Gewichtsklasse unter 60kg stieß sie den 3kg schweren Stein auf 10,50m und bei der Weiblichen Jugend B in der Gewichtsklasse unter 65kg den dort 5kg schweren Stein auf 7,28m. Trainer Bernd Wörner freute sich, dass damit zwei persönliche Bestleistungen der jungen Nachwuchsathletin ausreichend Grund für die Hoffnung auf eine erfolgreiche Wettkampfsaison 2018 machen.

Text: Katharina Vogt

Bild: Leon Wörner.